Erfahrungen mit Bludit
work in progress
Ich wollte ein einfaches, kleines, schlankes und leicht anpassbares open source CMS für meine neue Website. …irgendjemand rief „Bludit”. Da bin ich jetzt und versuche mit diesem in PHP geschriebenen flat file CMS klar zu kommen. Klappt zumindest initial ganz gut. Die Dokumentation ist anständig, der PHP-Code lesbar und die Themes ganz ansprechend.
Um es ganz klar zu sagen: ich liebe markdown
Konfiguration
Hier werde ich in Kürze ein paar Zeilen zu meiner bludit-Konfiguration erzählen
Deepin
Theme tweakin
Ich kann's ja nicht lassen und muss gleich auch im Code rumpfuschen. Als erstes hab ich natürlich das Theme ein wenig getweaked und dazu ein git angelegt: Meine Variante vom typerite-Theme
Bughunting
Weil ich meine Seiten in markdown bearbeiten wollte, hab ich gleich auch den Editor ausgetauscht. Dabei entstand der seltsame Effekt, dass die Seiten als nackter Text ausgegeben wurden. Dazu ein issue.
Warnung: das Plugin „Remote content” ist ja schön – man kann damit seinen Inhalt bequem in einem git-Repository verwalten – aber man sollte es nicht aktivieren wenn man schon Inhalt in der Seite hat. Der ist dann nämlich weg!
Es dauert schon eine Weile an, dass ich dieses Plugin an's laufen kriegen will. Erstmal bin ich natürlich so blöd und versuche es – wie immer – auf meine eigene Art: ich hab meine Seiten nicht bei GitHub liegen sondern bei codeberg.org.
Nächster Schritt: das Repository war "private". Da konnte das plugin natürlich auch kein ZIP-File runterladen.